Chat #15
Birgit van Aken
Finanzplanerin und Landesvorsitzende Bremen-Weser-Ems des Verbands deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU)
Birgit van Aken ist Bankfachwirtin und seit 25 Jahren selbstständige Finanzplanerin und seit 2000 Gesellschafterin des Maklervertriebs Plansecur. Darüber hinaus hat sie seit 2017 den Landesvorsitz des VdU Bremen-Weser-Ems Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU) inne, ist passionierte Tennisspielerin und Läuferin und ein wahres Energiebündel mit einer ansteckenden Herzlichkeit.
MSD: Liebe Birgit, danke dass Du Dir die Zeit für den MSD Elevator Chat genommen hast. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Energie und positiven Ausstrahlung Du durchs Leben gehst und die Menschen um Dich herum begeisterst. Was motiviert Dich und treibt Dich Tag für Tag an? Birgit van Aken: Mich begeistern die Begegnungen mit Menschen und meine guten Beziehungen zu meinen Kundinnen und Kunden, meinen Mit-Unternehmerinnen im Verband und im Freundeskreis. Ich bin leidenschaftliche Beraterin und daher erfolgreich. Mich motivieren meine unternehmerische Freiheit und meine Gestaltungsmöglichkeiten. Ausgleich finde ich in meiner großen Familie und durch meinen Sport und kulturelle Erlebnisse. Mein Leben ist bunt!
MSD: Seit 2017 bist Du nun schon Landesvorsitzende des VdU Bremen-Weser-Ems Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU). Unter anderem beschäftigt Ihr Euch mit aktuellen Themen der Digitalisierung und organisiert spannende Veranstaltungen und Vorträge. Welches sind die größten Chancen, die aus Eurer Sicht die Digitalisierung z.B. im Kontext New Work mit sich bringt – gerade für junge Mädchen und Frauen? Birgit van Aken: Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant, die Digitalisierung ist eine Voraussetzung dafür und die Pandemie der Beschleuniger. Mobiles Arbeiten, Home Office, keine oder kürzere Arbeitswege, flachere Hierarchien verbessern die Vereinbarkeit von Beruf und Care-Arbeit jeder Art für Frauen UND Männer. Es gibt immer mehr starke Vorbilder, Role Models für Mädchen, dennoch haben wir Frauen noch einen weiten Weg vor uns.
MSD: Und wo siehst Du die größten Herausforderungen? Birgit van Aken: Ich erlebe es in unserem Unternehmerinnenkreis – Frauen tragen gerade jetzt die Dreifachlast: Verantwortung für ihr Unternehmen, Fürsorge für ihre Mitarbeiter*innen und Betreuung und Home Schooling ihrer Kinder. Umfragen belegen eindeutig, dass Frauen immer noch die Hauptverantwortung für die Care-Arbeit tragen. Immer noch gibt es viel zu wenig Mädchen, die MINT-Berufe anstreben und der Anteil der weiblichen Führungskräfte sowie der Vorständinnen ist viel zu gering. Hier sind aber auch die Frauen selbst gefragt, für sich zu sorgen.
MSD: Danke fürs Gespräch!
MSD: Liebe Birgit, danke dass Du Dir die Zeit für den MSD Elevator Chat genommen hast. Es ist beeindruckend zu sehen, mit welcher Energie und positiven Ausstrahlung Du durchs Leben gehst und die Menschen um Dich herum begeisterst. Was motiviert Dich und treibt Dich Tag für Tag an? Birgit van Aken: Mich begeistern die Begegnungen mit Menschen und meine guten Beziehungen zu meinen Kundinnen und Kunden, meinen Mit-Unternehmerinnen im Verband und im Freundeskreis. Ich bin leidenschaftliche Beraterin und daher erfolgreich. Mich motivieren meine unternehmerische Freiheit und meine Gestaltungsmöglichkeiten. Ausgleich finde ich in meiner großen Familie und durch meinen Sport und kulturelle Erlebnisse. Mein Leben ist bunt!
MSD: Seit 2017 bist Du nun schon Landesvorsitzende des VdU Bremen-Weser-Ems Verband deutscher Unternehmerinnen e.V. (VdU). Unter anderem beschäftigt Ihr Euch mit aktuellen Themen der Digitalisierung und organisiert spannende Veranstaltungen und Vorträge. Welches sind die größten Chancen, die aus Eurer Sicht die Digitalisierung z.B. im Kontext New Work mit sich bringt – gerade für junge Mädchen und Frauen? Birgit van Aken: Unsere Arbeitswelt verändert sich rasant, die Digitalisierung ist eine Voraussetzung dafür und die Pandemie der Beschleuniger. Mobiles Arbeiten, Home Office, keine oder kürzere Arbeitswege, flachere Hierarchien verbessern die Vereinbarkeit von Beruf und Care-Arbeit jeder Art für Frauen UND Männer. Es gibt immer mehr starke Vorbilder, Role Models für Mädchen, dennoch haben wir Frauen noch einen weiten Weg vor uns.
MSD: Und wo siehst Du die größten Herausforderungen? Birgit van Aken: Ich erlebe es in unserem Unternehmerinnenkreis – Frauen tragen gerade jetzt die Dreifachlast: Verantwortung für ihr Unternehmen, Fürsorge für ihre Mitarbeiter*innen und Betreuung und Home Schooling ihrer Kinder. Umfragen belegen eindeutig, dass Frauen immer noch die Hauptverantwortung für die Care-Arbeit tragen. Immer noch gibt es viel zu wenig Mädchen, die MINT-Berufe anstreben und der Anteil der weiblichen Führungskräfte sowie der Vorständinnen ist viel zu gering. Hier sind aber auch die Frauen selbst gefragt, für sich zu sorgen.
MSD: Danke fürs Gespräch!